INDIVIDUELLE MEDIZINISCHE VORSORGEUNTERSUCHUNGEN
Entfernung von Polypen.
Nahezu schmerzlos.
Entnahme von Gewebeproben (Biopsie).
Keine Einname von Schmerz- bzw. Beruhigungsmittel notwendig
Statistisch höhere Nachweisrate
von Polypen kleiner als 9 mm.
Dreidimensionale Darstellung des Innenlebens des Darms.
Das Einführen und Vorschieben des Endoskopes wird mitunter als schmerzhaft empfunden, weswegen dann eine leichte Betäubung erforderlich ist.
Beurteilung der Organe des Bauch- und Beckenraumes.
Seltenes Risiko der Verletzung der Darmwand.
Problemlose Untersuchung von Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen.
Im Falle von nicht passierbaren Einengungen des Darmquerschnittes (z.B. durch Entzündungen oder Tumore) kann der restliche Darmabschnitt nicht untersucht werden.
Hohe Strahlenbelastung.
Keine Beurteilung der restlichen Organe des Bauch- und Beckenraumes möglich.
Keine Polypenentfernung möglich.
Bei einem unklaren Passagehindernis ist keine Beurteilung einer etwaigen Organüberschreitung möglich.
Keine Gewebeproben möglich.
Rechtzeitiges Absetzen von blutverdünnenden Medikamenten zur Vorbeugung einer Blutungsgefahr notwendig (z.B. bei Polypenabtragung). Weitere Info
Aktualisiert am 6.1.2023
Weil Gesundheit keine Glücksache ist.